Ben`s Blog hier
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Die Zeit vergeht im Flug und schon bald sitze auch ich wieder im Flieger in meine 2. Heimat. Am 3. April ist es wieder so weit und ich darf für einen Monat (unbezahlter Urlaub) meine Zelte wieder in Sosua aufschlagen. Ich freue mich riesig darauf und kann es kaum erwarten. Am 2. Mai gehts dann wieder nach Hause.
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Als ich letzthin wiedereinmal mit Kollegen in der Dominikanische Republik telefonierte, fragte ich mich, warum denn eigentlich hier in der Schweiz die Gebühren so hoch sind. Warum bezahle ich für einen Anruf vom Schweizer Festnetz auf ein Handy in der Schweiz mehr als 35 Rappen und auf ein Handy, welches zum Beispiel 8000 km entfernt in der Dominikanischen Republik auf Empfang ist bis zu 7 Mal weniger? Sind wir einfach zu reich, oder warum ist es nicht möglich die Kosten zum Beispiel auf 10 Rappen runter zu bringen.
Ich glaube wir werden einfach abgezockt, von wem auch immer. Irgendwie schade oder?
Wenn wir schon beim Abzocken sind, hier gerade noch was. Als ich schon vermehrt versucht habe mit meiner Sunrise Sim Karte SMS in die Dom Rep zu schicken und diese nie ankamen, fragte ich mich warum das möglich ist. Denn in anderer Richtung kamen die SMS vom Orange Netz in der Dom Rep praktisch immer in der Schweiz an. Auch mein Test in der Dom Rep mit der Sunrise Sim Karte ein SMS auf ein lokales Handy zu senden, welches sich neben mir befand, war erfolglos. Ich hatte genug von den bezahlten Gebühren für eine Leistung die nicht erbracht wurde und so nahm ich mit Sunrise Kontakt auf. Nachdem ich mich zur technischen Abteilung durchgeringt hatte, wurde mir erklärt, dass sie die SMS in das Dominikanische Netz gesperrt haben. Dies da die Telekomfirma von dort die Rechnung nicht bezahlt habe. Komisch, dass es mit Swisscom und Orange funktioniert. Natürlich wird der Kunde nicht informiert und frisch und fröhlich die Gebühren kassiert.
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Hier einen kurzen Reisebericht von meinem Aufenthalt vom 16. Dezember bis 13. Januar.
Am Sonntag Nachmittag, 16. Dezember startete meine Reise. Mit viel Gepäck, 2 Koffer mit ca. 35 kg Gesamtgewicht, 1 Rucksack und ein Laptop stand ich vor dem Check für meinen British Airways Flug nach London. Es wurde mir mitgeteilt, dass die Flüge heute Verspätungen haben und sie mir darum empfahl, einen früheren Flug nach London zu nehmen, damit ich dort anschliessend American Airlines Flug nach New York nicht verpasse. Ja natürlich, wollte ich schlussendlich in die Dominikanische Republik, hatte jedoch dieses Mal eine 24 Stunden Reise via die USA nach Santo Domingo geplant. Was schlussendlich einiges günstiger und auch mehr Freigepäck (2x23kg) brachte. Also begab ich mich nach dem Check In umgehend zum Terminal E. Nach cirka einer Stunde hob die frühere Maschine ebenfalls verspätet ab. In London angekommen musste ich wieder das Terminal wechseln und nochmals durch die Sicherheitskontrolle, auch mussten die Schuhe und mein Laptop einzeln auf das Band. Nun hiess es rauchfrei die Zeit totschlagen bis zum Weiterflug. Gegen 2000 Uhr ging die Flugreise über das Meer mit Ziel JFK New York weiter. Nach dem Essen fiel ich dank eines Einschlafmittels in einen 4 stündigen Schlaf und als ich topfit meine Äuglein öffnete waren wir New York schon ziemlich Nahe. Gegen 2300 Uhr Ortszeit setzte der Flieger in der USA auf. Jetzt durfte ich vor der Passkontrolle warten, anschliessend wurde bei der Einreisekontrolle Fingerabdrücke abgenommen und ein Foto geschossen. Obwohl ich ja nur einen Zwischenstopp in den USA machte, musste ich meine Koffer entgegennehmen und ab durch den Zoll. Anschliessend das Gepäck für die Weiterreise wieder abgeben und ich war in der Freiheit. Nun hatte ich in Amerika ca. 7 Stunden Zeit bis zu meiner Weiterreise. Zuerst natürlich einmal etwas für meine Sucht tun und draussen in bitterer Kälte eine Zigarette geniessen und da kamen meine Kollegen mit ihrem grossen Wagen für ein Fotostopp vorbei. Anschliessend starte ich meinen Laptop auf und surfte mit WLan im Internet herum und führte auch ein paar Anrufe via Computer durch.
Die Wartezeit verging im Fluge und gegen 0600 Uhr bestieg ich den Flieger, welcher mich nach Santo Domingo, die Hauptstadt meiner 2. Heimat brachte. Im Flieger befand sich viele Dominikaner und es herrschte Gepäckchaos, da die vielen Handgepäck keinen Platz fanden. Es war noch nicht alles verstaut, wurde die Maschine bereits vom Gate zurückgestossen, vermutlich wollte der Pilot den Zeitplan einhalten. Was er auch schaffte und wir landeten pünktlich um 1115 beim Flughafen Las America in Santo Domingo. Die Einreise war einfach, hatte ich ja einen Dominikanischen Personalausweis (Cedula) und eine Aufenthaltsbewilligung (Residencia). Ich wartete also in der Kolonne für Einheimische, wäre jedoch bei Touristen schneller durchgewesen.
Die Koffer kamen auch nach geraumer Zeit und ich betrat also mein geliebtes Land. Vor dem Flughafen wartete bereits meine Kollegin auf mich und mit dem Taxi ging es Richtung Kolonialzone, zum Hotel Condo Parque, vom Schweizer Werner. Nach dem das Zimmer bezogen war, genoss ich einmal ein grosses, kühles Presidente. Später musste ich feststellen, dass das Zahlschloss meines Koffers durch die US Sicherheitsfirma am Flughafen aufgebrochen wurde, angeblich zur Sicherheitskontrolle und auf der Notiz stand, kein Schadenersatz. An diesem Abend traf ich mich mit meinem Anwalt zum Abendessen und wir besprachen den Ablauf für die Verlängerung meiner Ausweise vom nächsten Tag. Am 18. Dezember holte mich mein Kollege und Anwalt Miguel im Hotel ab und wir fuhren zur JCE für die Verlängerung meiner Ausweise. Nach der Blut- und Urinprobe und der Abgabe der nötigen Formulare fuhren wir mit dem Bus zum Röntgenzenter, wo ein Lungenröntgenbild erstellt wurde. Ja die Dom Rep will nur gesunde Leute aufnehmen. Anschliessend gingen wir zu einem Copy Center wo wir noch die benötigten Kopien der Dokumente machten. Die ganze Lauferei machte doch Hunger und so hatten wir uns einen Imbiss im Burger King verdient. Anschliessend ging es zurück ins Hotel. Miguel füllt noch das Antragsformular aus und die Sache war für mich erledigt. Nun müssen wir abwarten, bis das Ergebnis der medizinischen Untersuchung draussen ist, dann kann das Gesuch eingereicht werden. Anschliessend heisst es ca. 3 Monat oder mehr abwarten.
Am Tag darauf machte ich mit meiner Begleitung die Altstadt von Santo Domingo unsicher und und mit vielen Fotos kam ich am Abend müde im Hotel an. Am 20. reisten wir mit Caribe Tours in den Norden der Insel nach Sosua, die Fahrt Quer durchs Land dauerte cirka 4 1/2 Stunden. Bei der Bushaltestelle wurden wir vom Hotelchef Wolfgang bereits erwartet und nach dem Gepäckverlad gings ab Richtung Hotel Orchidee im Zentrum von Sosua.
Nun durfte natürlich ein Besuch bei alten Bekannten nicht fehlen und auch einmal ein Bierchen geniessen. Das Wetter war die ersten Tage perfekt und kaum einmal ein Regentropfen. Eigentlich hatte ich Glück gehabt, hatte es doch vor meiner Ankunft öfters tagelang geregnet.
{multithumb thumb_width=200 thumb_height=150 } Meine Weihnachtsfeier am 24. Dezember machte ich in der Disco bei Bachata und Cuba Libre. Am 26. und 27. Dezember machte ich mit dem Hotelchef und 4 weiteren Teilnehmen einen Ausflug nach Las Terrenas und Samana. Es war ein toller Ausflug mit vielen neuen Impressionen (siehe Fotoalbum). Den Silvester feierte ich bei der Familie meiner Kollegin in Santo Domingo. Es war eine tolle Zeit, doch zum Schlaf kam ich nicht. Die Leute haben laut Musik gehört, getanzt und überall wurden kleine Feuer angezündet. Am 1. Januar fuhr ich wieder in den Norden hinauf. Im Januar war der Regen wieder zurück und begrüsste mich öfters am Tag, doch die Temperaturen waren natürlich trotzdem wunderbar. Die Zeit verging sehr schnell und am Freitag, 11. Januar um 1750 Uhr sass ich bereits wieder im Flieger nach Hause. Der erste und was ich noch nicht wusste, längere Zwischenhalt war in Miami. Da ich bei der Passkontrolle in der Kolonne mehr als 45 Minuten warten musste, verpasste ich natürlich meinen Anschlussflug. So durfte/musste ich die Nacht in einem Hotel in Miami verbringen. Am Samstag Abend fand dann die Weiterreise nach London statt und von dort anschliessend nach Zürich, wo ich am Sonntag, 13. Januar um 1130 Uhr ankam. Dann hiess es wieder einmal Gas geben, da ich um 1400 Uhr zur Arbeit musste. Natürlich erkannte der Zoll meine Eile und wollte gerade in dem Moment noch die Koffer anschauen. Anschliessend fuhr mein Kollege mich nach Hause und auch mein Auto begrüsste mich mit einer leeren Batterie. Doch trotz allem war ich um 1330 Uhr etwas müde bei der Arbeit. Das karibische Feeling hat mir geholfen, die ganze Sache locker zu nehmen.
Im Fotoalbum findet Ihr wie immer die Fotos von meiner Reise.
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ist es soweit und ich sitze im Flieger ab in meine zweite Heimat. Via London und New York geht es nach Santo Domingo. In der Hauptstadt der Dominikanischen Republik werde ich ca. 4 Tagen verweilen, bis es dann mit dem Bus Richtung Norden geht. In und um Sosua verweile ich bis am 11. Januar.
Ich wünsche hier nun allen schöne und gesegnete Festtage und einen guten Rutsch ins 2008. Im Neuen Jahr nur das Allerbeste, gute Gesundheit und viel Glück.
Euer Ben
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Irgendwann kommt der Zeitpunkt wo man genug hat von seinen alt bekannten Musik-CD's oder Film DVD's. Doch was mit den alten Scheiben machen. Ich glaube das hat sich jeder schon überlegt. Da gibt es folgende Möglichkeiten, entsorgen - doch eigentlich zu Schade, denn dafür hat man ja mal einige Franken ausgegeben. Die nächste wäre diese auf einer Auktionsplattform versteigern, doch wenn man in diesen so nachschaut, was man für CD's erhält, dann ist der Aufwand und Gebühren fast zu hoch. Nun bleibt einem fast nur die CD's zu verschenken, oder....
Wie wäre es denn, wenn man diese Musik- und Filmscheiben gegen andere tauschen könnte und dies praktisch kostenlos?? Diese Möglichkeit bietet die Exsila nun an. Auf ihrer Homepage kannst du dein eigenes Filme und Musik Archiv zum Tausch anbieten. Wenn ein User nun eine CD aus deiner Sammlung haben möchte, bekommst du eine Email. Du schickst diese anschliessend ihm zu und musst somit nur das Porto von ca. 1.30 übernehmen. Sobald er deine CD erhalten hat und den Erhalt bestätigt hat, kriegst du die von dir vorgängig für deine CD's angegebenen Punkte. Mit diesen erhaltenen Punkte kannst du dann wieder CD's von anderen Users bestellen und bezahlst nicht dafür. Also somit die einzigen Kosten wo man hat, sind die Portospesen für den Versand der CD's.
Zum Anbieten der CD's muss man eigentlich nicht viel Angaben machen, es reicht den Strichcode, welcher meisten auf dem Rückcover vorhanden ist, einzugeben und umgehend erscheinen die CD Angaben. Nun gibst du noch an wieviele Punkt du für die CD möchtest und wie der Zustand der CD und Cover ist. Schon ist die CD eingestellt. Es werden praktisch fast alle CD's anhand des Strichcodes erkannt. Eine einfacher Möglichkeit diesen Strichcode zu übertragen ist mit einem Belegleser, welchen ich für meine Einzahlungen benutze. Mit diesem lässt sich der Strichcode einscannen und die Zahlenreihe wird automatisch übertragen.
Also werft einmal einen Blick auf die Homepage und es freut mich, wenn Ihr euch mit den Link, mit dem Click auf das Logo oben registriert. Dann kriegt ihr auch die ersten 10 Punkte für eine Gratis CD oder DVD gutgeschrieben.
Ich wünsche viel Spass beim CD Tausch und vielleicht bestellen wir einmal von einander etwas.