Ben`s Blog hier
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Ebenfalls seit Dienstag wird in Appenzell die fünfeinhalbjährige Ylenia Lenhard vermisst (siehe Bild). Das blonde Mädchen wurde zuletzt beim Verlassen des Hallenbades in Appenzell gesehen. Am Mittwoch morgen werden beim Wegkreuz, Billwil, unter anderem der Rucksack und der Helm von Ylenia gefunden. Im Bürerwald findet man mit Hilfe von Bluthunden das Kick-Board des Mädchens. Da das Verbrechen und der Fundort des Rucksack des vermissten Mädchens sich in unmittelbarer Nähe befindet, ist es nicht ausgeschlossen, dass es hier eine Verbindung gibt. Bislang ist die Suche nach der Vermissten Ylenia erfolglos geblieben.
Weitere aktuelle Infos in dieser Sache und auch andere aktuelle News findet man auf der Homepage von polizeinews.
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Mein nächtser Auslandaufenthalt war im September 1990. Nach der Beendigung einer 1 jährigen Schule, brauchte ich und ein Kollege erstmal Urlaub.
USA 3. September bis 29. September 1990
Zu viert wurden wollten wir diesesmal Florida unsicher machen. Unsere 4'er Gruppe bestand aus Regula und Heinz, Alan und ich. Am 3. September um 0850 Uhr flogen wir los mit dem Ziel Miami. Dort übernahmen wir unsere Mietauto und während 24 Tagen fuhren wir einige Kilometer bzw. Meilen in Florida herum. Alan mit seiner speziellen Art heiterte uns immer wieder mal auf und zwischendurch kamen auch mal Regenwolken auf. Tja wie geht es ihm acht so heute??? Leider ist er kurz nach dem Urlaub untergetaucht und nie mehr gesehen. Jedenfalls kamen wir nach diesen tollen und interessanten Ferien mit vielen Erlebnissen am 29. September wieder heil in der Schweiz an.
1991
In diesem Jahr waren keine grossen Ferien angesagt, sondern ledigliche kleinere Wochenendlager in der Schweiz. Jedoch machte ich bereits Planungen und Vorbereitungen für meinen grössten Auslandaufenthalt vom 1992 .
Schul- und Ferienaufenthalt vom 29. Februar bis 29. Mai 1992 in den USA
3 Monate nach Nordamerika war im 1992 angesagt. Mit einem Kollegen, Simon, hies es 8 Wochen in San Francisco, meiner Lieblingsstadt von der USA, ins St. Giles College zum Englisch lernen. Anschliessend flogen wir nach Maui (Hawai) wo wir eine Woche uns vom Schulstress erholten. Am 2. Mai flogen wir nach Oahu (Hawai Insel) wo wir in Honolulu die zweite Hawaiwoche genossen. Am Samstag, 9. Mai flogen wir wieder zurück nach San Francisco. Am Montag, 11. Mai fuhren wir mit dem Mietauto den Highway Nr. 1 Richtung Los Angeles, weiter zum Grand Canyon und via Las Vegas wieder zurück nach San Francisco. Am 29. Mai, um 0820 Uhr kamen wir wieder in Zürich an.
Aus heutiger Sicht war es eine tolle Zeit und ich konnte meine Englischkenntnisse sehr gut aufbessern. Die Hightlights waren sicher, dass ich dort eine zukünftige Freundin kennengelernt hatte, welche sogar noch 23 Stunden jünger als ich war. Ein weiterer unvergesslicher Punk war, als ein Kollege bei einer Mietautoübernahme, gerade zwei Mietauto ausser Verkehr setzte. Wir stiegen in das Auto ein, er gab Gas und da das Auto sehr Nahe an einem Pfosten parkierte, schlug er beim Vorwärtsfahren, den Rückspiegel ab, das erschreckten ihn so stark, dass er das Gaspedal niederdrückte. Am Schluss fuhren wir Frontal in ein vis a vis parkiertes Mietauto. Die Damen vom Büro sprangen sofort raus und fragten, was denn geschehen sei. Ich meint nur, dass er einen Blackout hatte. Die Dame meinte, okay, dass sei von der abgeschlossenen Versicherung bezahlt und wir konnten das nächste Mietauto in empfang nehmen.
So das nächste Ferienrésumé folgt demnächst....
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Hier möchte ich einmal ein Résumé meiner Auslandaufenhalt, ob Arbeit oder Ferien, einstellen. Dies einfach einmal um auch selber für mich einen genaue Rückblick zu erhalen, denn man weiss ja nie, wenn das Alzheimer anfängt.
Bis zu meinem 20sten Lebensalter, war ich eigentlich ziemlich seriös und meine Urlaub hielten sich in Grenzen und dies vorallem in innerhalb der Schweizer Grenzen. So waren vorwiegend Ausflüge und Ferien in der Innerschweiz in Lungern und Umgebung und dem Berner Oberland angesagt.
Mein erster Richtiger Auslandaufenhalt und auch Flug war im 1989. Zu der Zeite arbeitete ich noch als Unterhaltungselektronikverkäufer (ja ich weiss tönt komisch, aber so hies die Lehre, welche ich abgeschlossen hatte) oder auch einfach NonFood Verkäufer und Abteilungsleiter in der Migros Appenzell. Da es mir nicht möglich war einfach einmal 1 Monat Urlaub zu machen (ja auch schon damals ging ich am liebsten einen ganzen Monat weg) kündigte ich spontan meine Stelle. Auf die Frage meiner Chefin, warum ich gekündigt habe, sagte ich ihr, weil ich einfach mal für längere Zeit ins Ausland gehen wollte. Sie fragte mich, ob ich nicht bis zum Urlaub und evt. auch nachher wieder als Teilzeitangestellter im Stundenlohn arbeiten möchte. Nun gut ich habe es gemacht und bis zum Urlaub fast mehr gearbeitet, als vorher. Aber ja ich will hier ja ein Ferienrésumé schreiben und nicht von meinem ganzen Leben.
USA 13. Mai 1989 bis 14. Juni 1989
Also am Samstag, 13. Mai 1989, um 0920 Uhr startete mein Flug von Zürich via Genf nach New York, wo ich um 1325 Uhr Ortszeit ankam. Wow das erste Mal ist der "kleine Ben" im Flieger und in der grossen weiten Welt. Dazu in einem Land dessen Sprache mir fast Spanisch vorkam und ich wollte 4 Wochen hier in Amerika (USA) bleiben. Nun so schwierig war das nicht, denn ich hatte eine 4-wöchige Tour mit Suntrack (Schweizer Organisation die USA Touren organisiert) gebucht und war dann in einer Gruppe von cirka 12 Personen. Mit einem Van fuhren wir am folgenden Montag los und innerhalb 3 Wochen von New York (Ostküste), via Chicago, verschiedene Nationalpärken und Staaten bis an die Westküste nach San Francisco, ja die Stadt hat mir es angetan. Hier wurde unsere Truppe wieder neu zusammengewürfelt, da für ein Teil die Tour zu Ende war und weitere Teilnehmer in eine andere Richtung gingen. Mit einem neuen Fahrer gings den Süden von Kalifornien entgegen. Für diesen Fahrer war es ebenfalls die erste Tour und so musste ich ihm als Beifahrer beim Lesen der Strassentafeln etwas behilflich sein. Natürlich durfte Los Angeles mit den Vergnügungsparks und Hollywood nicht fehlen. Nach einwöchiger Tour kamen wir in San Diego an, wo wir dann noch einen kurzen Abstecher nach Tijuana (Mexiko) machten. Die grösste Zeit während diesen vier Wochen schliefen wir auf einem Campingplatz in einem Zelt und kochten teilweise unsere Mahlzeiten selber. Am Montag 12. Juni flog ich anschliessend nach New York zurück. Dort kam ich früh morgens an und da ich erst am Abend meinen Rückflug in die Schweiz hatte musste ich meine Zeit noch totschlagen. Bei meinem ersten Aufenthalt in New York, am Anfang dieses Urlaubs, nicht genug Zeit hatte, um die Freiheitsstatue anzusehen, so wollte ich diese doch jetzt noch besuchen. Vom Flughafen JFK konnte man diese recht gut sehen und bis zu ihr sollte es ja nicht weit sein (meine Meinung). Als bestieg ich ein Yellow Cab (Taxi) und fuhr mit ihm Richtung Batterie Park. Die Taxiuhr ratterte und ratterte und wollte nicht aufhören zu zählen. Nach geraumer Zeit kamen wir am Fährenanlegeplatz an und die Taxiuhr begrüsst mich mit 55 Dollar, na ja so kann man sich mit Distanzen verschätzen. Doch es war ja der letzte Urlaubstag und es war doch ein interessantes Erlebnis. Zurück ging es dann mit dem Bahn und Bus und das für knapp 10 Dollar zum JFK Airport. Gegen Abend flog mich die Swissair (hies damals noch so) dann zurück in meine Heimat wo ich am 14. Juni um 0610 Uhr in Zürich ankam.
Der Urlaub war fantastisch, aber nach sovielen Erlebnissen, Eindrücken und über 300 Fotos, war ich einfach erst mal Platt... Eins war jedoch klar, die USA, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, hat mich (damals) fasziniert und es war nicht mein letzter Urlaub in diesem Land.
2. Teil folgt demnächst
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Ja vor 25 Jahren hat es angefangen, mit der Plage die keine Ende mehr findet....
1982 wurde von dem 15-jährigen US-Schüler Rich Skrenta ein Programm geschrieben, das sich selbst über Disketten auf Apple-II-Systemen
verbreitete. Der Schüler wollte damit seine Freunde erschrecken, die
ihn ständig nach neuen Computerspielen fragten. Das Programm
verbreitete sich über Disketten, zeigte ein Gedicht an und ließ die
befallenen Apple-Rechner ansonsten unversehrt. Das Programm hieß "Elk
Cloner" und stellt den ersten Bootsektorvirus dar.
Happy Birthday "lieber" Computervirus, kann ich dazu nur sagen....