Ben`s Blog hier
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Eigentlich hat niemand mehr so richtig daran geglaubt, dass heute Morgen, ein Tag vor dem astronomischen Frühlingsbeginn, die Strassen schneebedeckt sind. In St. Gallen fielen 37 cm Schnee und während es sich am Nachmittag wieder beruhigt hat und die Sonne zum Teil noch etwas hervorkam. Ist es jetzt in der Nacht schon wieder leicht am Schneien. Aber ich darf ja nicht klagen, fliege ich am kommenden Montag, 26. März nach Nairobi und werde dort bis am 3. Mai bleiben. Natürlich dabei Arbeiten und auch etwas die Sonne geniessen.
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Ja so kann man wohl diesen Winter nennen, kein Schnee im Flachland bis eben diese Nacht. Dies soll es seit über 50 Jahren noch nie gegeben haben. Nach dem es den ganzen Winter nicht geschneit hat und zum Teil fast sommerliche Temperaturen herrschten, hat es nun letzte Nacht zu schneien angefangen und heute schon die ersten Winterbedingten Verkehrsunfälle. Eigentlich hätte ich darauf verzichten können, da ich kein Freund des Winters bzw. des Schnees im Flachland bin. Von mir aus könnte er in den Bergen bleiben.
Diesbezüglich wird immer gesagt wir seien schuld an der Klimaerwärmung und so weiter, doch dass dem nicht wirklich so ist, wird im folgenden Bericht von Markus A. Brotschi vom SwissWetter-Team festgehalten:
"Kein Wettergespräch, ohne dass ich nicht irgendwann auf die Klimaerwärmung angesprochen werde. Und meine Antwort ist jeweils so kristallklar, wie unpopulär:
Es gibt keine Klimaerwärmung, sondern nur den Klimawandel und dieser ist so alt wie die Erde. Der Klimawandel ist eine natürliche Angelegenheit. Weder eine Katastrophe, noch der Weltuntergang.
Der Klimawandel - das tönt doch aber eigentlich zu unspektakulär. Klimakatastrophe ist da schon medienwirksamer. Und medienwirksame Themen muss man als Partei, als Regierung oder schlicht, als jemand der etwas auf sich hält, heute bieten.
Die "Klimakatastrophe" ist aber nicht nur ein Medienspektakel und auf viele Partei- und Vereinsfahnen geschrieben, sondern es ist auch big-business! Denken Sie nur an die geplante CO2-Abgabe - ein Milliardengeschäft. Wer will sich das schon entgehen lassen?
Natürlich schreibt niemand davon, dass die Erde in weit entfernter Vergangenheit erwiesenermassen mehrmals wirkliche Katastrophen erlebt hat. Bis zu 95% aller Lebewesen sind bei diesen Umweltkatastrophen jeweils ausgestorben. Grund: unbekannt. Es schreibt auch niemand davon, dass sich das Klima bereits mehrmals und extrem lange viel wärmer verhalten hat. Und es schreibt auch niemand davon, dass das Klima ebenfalls schon viel kälter war. Umweltverbände, grüne Parteien und selbst ernannte "Klimaspezialisten" werden immer nur eine Grafik in der Westentasche bereit haben: Diese mit den ansteigenden Kurven. Schön zugeschnitten, damit es möglichst krass ausschaut. Die Vergangenheit unter den Tisch gewischt... zum Beispiel, dass österreichische Gletscher Holz von Bäumen freigegeben haben, das mal auf 3000m Höhe gewachsen sein muss. Oder dass die Alpen bereits mehrmals völlig eisfrei waren (!) - im Gegenzug aber auch schon halb Europa vergletschert war. Gründe für die damaligen teils abrupten Wandel des Klimas: Unbekannt.
Das Klima ist Wandel. Die Erde ist Wandel. Wenn also von Klimaschutz die Rede ist: Lachen Sie herzhaft und laut! Wir kleinen Menschen können das Klima nicht schützen. Vor was auch? Vor sich selber? Das Klima wandelt sich, wenn es will - und wir uns mit ihm, oder wir werden ganz einfach ausradiert. Punkt. Wenn die Natur genug von uns Menschen hat, wird sie uns auslöschen. Sie wird Millionen Jahre Zeit haben, sich zu regenerieren. Da können wir nichts dran ändern..."
Den vollständigen Bericht lest ihr hier: http://www.swisswetter.ch/klimaerwaermung.htm
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aber mein Urlaub hier in der Dominikanischen Republik geht dem Ende zu. Ich war am 16. Dezember mit zwei Stunden Verspätung hier gelandet und am kommenden Dienstag, 16. Januar trette ich wieder meinen Rückflug in die Schweiz an wo ich dann am 17. gegen Abend wieder meinen alten Wohnsitz einnehme. Ja die schöne Zeit geht einfach immer viel zu schnell vorbei. Obwohl es diese Tag öfters einmal regnet, kann ich mir immer noch vorstellen einmal auf dieser Insel meinen Lebensabend zu verbringen. Diesem Ziel bin ich auch schon wieder einen Schritt näher gekommen, da ich jetzt eine Residencia (Aufenthaltsbewilligung) und Cedula (eigentliche Dominikanische ID) habe. Diese Ausweise sind leider nur ein Jahr gültig und müssen anschliessend erneuert werden, aber ist schon ein Anfang. So jetzt geniesse ich noch die letzten Tag hier und dann gehts zurück. |
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Vom 2. November bis 6. Dezember hatte ich Besuch aus Südafrika. Während meinem Auslandaufenhalt in Südafrika habe ich Sasa kennengelernt. Sie arbeitete als Sportjournalistin für eine Sonntagszeitung. Im Oktober musste sie einige Tiefschläge einstecken und zwar drei Todesfälle in ihrer Familie und auch die Kündigung ihrer Stelle. Um sie etwas davon abzulenken und wieder ein Lach auf das schöne Gesicht zu zaubern habe ich mich kurzfristig dazu entschlossen sie in die Schweiz einzuladen. |
Ihr hat der Aufenthalt in der Schweiz wirklich gutgetan und sie einiges von unserer schönen Schweiz kennengelernt. Aufgestellt und mit vollem Tatendrang ist sie am 6. Dezember wieder nach Johannesburg zurückgereist und mir scheint sie hat unser schönes Wetter gerade auch mitgenommen.
Auf diesem Link könnt ihr ein paar Fotos von unseren Ausflügen sehen: www.bebra.ch/sasa.htm
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Jedoch ist diese neue Freiheit für mich einiges Wert, keine Brille und Linsen mehr. Für die Ferien kann man sich im Gepäck wieder etwas sparen, wie Brille, Linsen, Linsenmittel, Ersatzbrille, korrigierte Sonnenbrille. Jetzt also nur noch die Sonnenbrille. Okay die Sache ist nicht gerade billig, aber wenn man sich Prioritäten setzt und vielleicht einmal auf ein teueres Auto verzichtet, kriegt man dafür einen Komfort der länger hält.
Also erkundigt Euch bei Interesse auf der Homepage vom Augenlaser Centrum St. Gallen. Klickt einfach auf das Bild hier unten.
Nennt doch mich als Werbeperson und ich erhalte ein kleines Geschenk. Natürlich stehe ich auch für Fragen in der Sache zur Seite.
....und ach ja in 45 Tagen geht's wieder in den Urlaub in meine zweite Heimat und das für einen Monat....